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OÖPQRSTUVWXYZβ0-9
Onsenal
celecoxib
Celecoxib
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Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter.
Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind,
informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist Onsenal und wofür wird es angewendet?
Was müssen Sie vor der Einnahme von Onsenal beachten?
Wie ist Onsenal einzunehmen?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie ist Onsenal aufzubewahren?
Weitere Informationen
Onsenal gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Cyclooxygenase-2 (COX-2)-Hemmer.
Arzneimittel nicht länger zugelassen
Cyclooxygenase-2 ist ein Enzym, das an Entzündungsstellen und in abnormal wachsenden
(d. h. sich krankhaft teilenden) Zellen vermehrt auftritt. Onsenal hemmt das COX-2-Enzym. Abnormal wachsende Zellen reagieren darauf empfindlich und sterben ab.
Onsenal wird bei Patienten mit familiärer adenomatöser Polyposis (FAP) zur Verringerung der Zahl gastrointestinaler Polypen angewendet. FAP ist eine erbliche Erkrankung, bei der im End- und Dickdarm zahlreiche Polypen auftreten, die sich zu Darmkrebs entwickeln können. Onsenal sollte zusammen mit der üblichen Betreuung für FAP-Patienten angewendet werden, wie z. B. chirurgische Maßnahmen und endoskopische Überwachung.
wenn Sie eine allergische Reaktion auf einen der Bestandteile von Onsenal hatten
wenn Sie allergische Reaktionen auf eine Gruppe von Arzneimitteln hatten, die „Sulfonamide“ genannt werden; hierzu gehören auch einige Antibiotika (Bactrim und Septra, bei Anwendung zusammen mit Sulfamethoxol und Trimethoprim), die zur Behandlung von Infektionen eingesetzt werden können
wenn Sie ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür oder Magen- oder Darmblutungen haben
wenn Sie bereits einmal nach der Einnahme von Aspirin (Acetylsalicylsäure) oder anderen entzündungshemmenden Arzneimitteln Nasenschleimhautpolypen, eine stark verstopfte Nase oder eine allergische Reaktion, wie z. B. juckender Hautausschlag, Schwellungen, Atemprobleme oder pfeifenden Atem, hatten
von Frauen im gebärfähigen Alter, es sei denn, sie wenden eine wirksame Schwangerschaftsverhütung an
wenn Sie stillen
wenn Sie entzündliche Darmerkrankungen (ulzerierende Kolitis oder Morbus Crohn) haben
wenn Sie oder schwere Lebererkrankung haben
wenn Sie eine schwere Nierenerkrankung haben
wenn bei Ihnen eine Herzschwäche, eine manifeste Herzkrankheit und/oder eine Durchblutungsstörung des Gehirns festgestellt wurden (z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Schlaganfall-ähnliches Ereignis (sog. Transitorische Ischämische Attacke, TIA) oder Verengungen der Blutgefäße, die zum Herzen oder Gehirn führen)
wenn Sie operiert wurden, um eine solche Verengung zu beseitigen oder zu umgehen
oder wenn bei Ihnen Probleme mit der Blutzirkulation (periphere arterielle Verschlusskrankheit) auftreten bzw. aufgetreten sind oder wenn Sie an Ihren Beinarterien operiert wurden
Bei einigen Patienten muss der Arzt besonders vorsichtig sein, wenn er Onsenal verordnet. Bevor Sie
mit der Einnahme von Onsenal beginnen, überzeugen Sie sich, dass Ihr Arzt Bescheid weiß,
falls bei Ihnen Risikofaktoren für eine Herzerkrankung vorliegen, wie etwa Bluthochdruck, Diabetes mellitus, ein erhöhter Cholesterinspiegel oder wenn Sie rauchen, sollten Sie mit Ihrem
Arzt besprechen, ob Onsenal für Sie geeignet ist
falls Sie bereits einmal ein Geschwür oder eine Blutung im Magen-Darm-Trakt hatten
falls Sie an einer Herz-, Leber- oder Nierenkrankheit leiden, kann Ihr behandelnder Arzt Sie in regelmäßigen Abständen untersuchen wollen
falls Sie Flüssigkeitsansammlungen im Körper haben, wie etwa geschwollene Knöchel oder
Füße
falls Sie einen Flüssigkeitsmangel im Körper haben (Dehydratation), z. B. durch Krankheit oder Durchfall oder wenn Sie Diuretika (Wassertabletten) einnehmen
falls Sie bereits einmal eine schwerwiegende allergische Reaktion oder eine schwerwiegende
Hautreaktion auf Arzneimittel hatten
falls Sie Acetylsalicylsäure einnehmen
falls Sie Antikoagulanzien (Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung) einnehmen
falls Sie bestimmte Zuckerarten nicht vertragen
Arzneimittel nicht länger zugelassen
- falls Sie wegen einer Infektion behandelt werden, da Onsenal Fieber, ein Zeichen für eine Infektion, überdecken kann
falls Sie älter als 65 Jahre sind, kann Ihr behandelnder Arzt Sie in regelmäßigen Abständen
untersuchen wollen
Dieses Arzneimittel kann, wie auch andere nichtsteroidale entzündungshemmende Wirkstoffe (NSAR,
z. B. Ibuprofen oder Diclofenac) den Blutdruck erhöhen. Daher kann Ihr Arzt Sie auffordern Ihren Blutdruck regelmäßig zu kontrollieren.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden
bzw. oder vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bevor Sie mit der Einnahme von Onsenal beginnen, überzeugen Sie sich, dass Ihr Arzt Bescheid weiß, falls Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
ACE-Hemmer oder Angiotensin-II-Antagonisten (angewendet bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche)
Acetylsalicylsäure oder andere entzündungshemmende Arzneimittel
Ciclosporin und Tacrolimus (angewendet zur Hemmung des Immunsystems, z. B. nach Transplantation)
Dextromethorphan (angewendet als Hustenstiller in Hustenarzneimitteln)
Diuretika (entwässernde Arzneimittel, angewendet zur Behandlung von Flüssigkeitsansammlungen)
Fluconazol (angewendet bei Pilzinfektionen)
Lithium (angewendet zur Behandlung von Depressionen)
Rifampicin (angewendet zur Behandlung von bakteriellen Infektionen)
Warfarin (angewendet zur Hemmung der Blutgerinnung) oder andere Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung
andere Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen, Schlafstörungen, hohem Blutdruck oder
unregelmäßigem Herzschlag
Neuroleptika (angewendet bei psychischen Erkrankungen)
Methotrexat (angewendet zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Psoriasis und Leukämie)
Carbamazepin (angewendet zur Behandlung von Epilepsie/Krampfanfällen und bestimmten Schmerzen oder Depressionen)
Barbiturate (angewendet zur Behandlung von Epilepsie/Krampfanfällen und bestimmten
Schlafstörungen)
Onsenal kann zusammen mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (Aspirin) eingenommen werden. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, bevor Sie diese beiden Arzneimittel zusammen einnehmen.
Sie können Onsenal mit oder ohne eine Mahlzeit einnehmen.
Sie dürfen Onsenal nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder die Möglichkeit besteht, dass Sie
schwanger werden könnten.
Sie dürfen Onsenal nicht während der Stillzeit einnehmen.
Wenn Sie sich nach der Einnahme von Onsenal benommen oder schläfrig fühlen, dürfen Sie nicht
Auto fahren oder Maschinen bedienen, bis Sie sich wieder wohl fühlen.
Onsenal enthält Lactose (eine Zuckerart). Wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben, halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt, bevor
Arzneimittel nicht länger zugelassen
Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
Nehmen Sie Onsenal immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis beträgt 400 mg zweimal täglich, d. h. bitte nehmen Sie zweimal täglich 2 Hartkapseln Onsenal 200 mg.
Die empfohlene Höchstdosis pro Tag beträgt 800 mg.
Wenn Sie versehentlich zu viele Hartkapseln eingenommen haben, teilen Sie dies bitte so bald wie möglich Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Einnahme auszugleichen.
Wie alle Arzneimittel kann Onsenal Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Die nachfolgend aufgeführten Nebenwirkungen wurden bei Patienten mit Arthritis beobachtet, die mit Arzneimitteln mit dem gleichen Wirkstoff wie bei Onsenal behandelt wurden.
Beenden Sie die Einnahme der Hartkapseln und informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt
wenn Sie eine allergische Reaktion, wie z. B. Rötungen, Schwellungen im Gesicht, pfeifenden
Atem oder Atembeschwerden haben
wenn Sie Herzprobleme, wie z. B. Brustschmerzen, haben
wenn Sie ein Leberversagen haben (mit Beschwerden wie beispielsweise Übelkeit, Durchfall, Gelbsucht (dabei sehen Ihre Haut oder das Weiße in den Augen gelb aus))
wenn Ihre Haut Blasen bildet oder sich schält
wenn Sie starke Bauchschmerzen haben oder Anzeichen für Blutungen im Magen oder Darm bemerken, wie z. B. schwarzen oder blutigen Stuhl, oder wenn Sie Blut erbrechen
Flüssigkeitsansammlungen im Körper, die zu geschwollenen Knöcheln, Beinen oder Händen
führen können
Harnwegsinfektionen
Sinusitis (Entzündung, Infektion, Verstopfung oder schmerzende Nasennebenhöhlen), verstopfte oder laufende Nase, Halsschmerzen, Husten, Erkältung, erkältungsähnliche Beschwerden
Schwindel, Schlafstörungen
Bauchschmerzen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Blähungen
Hautausschlag, Juckreiz
Muskelsteifigkeit
Verschlimmerung bestehender Allergien
Herzleistungsschwäche, Herzklopfen (Palpitationen), Herzrasen
Arzneimittel nicht länger zugelassen
Verschlechterung eines bestehenden Bluthochdrucks
Veränderungen von Blutwerten, die auf Leberstörungen hinweisen
Veränderungen von Blutwerten, die auf Nierenstörungen hinweisen
Anämie (Veränderungen der roten Blutkörperchen, was zu Schwächegefühl und Atemnot führen kann)
Angst, Depression, Müdigkeit, Benommenheit, kribbelndes Gefühl
Hohe Kalium-Werte bei Blutuntersuchungen, was zu Übelkeit (Krankheitsgefühl), Schwächegefühl, Muskelschwäche oder Herzklopfen führen kann
Gestörtes oder verschwommenes Sehen, Ohrensausen, Schmerzen oder wunde Stellen im Mund
Verstopfung, saures Aufstoßen, Magenentzündung (Verdauungsstörungen, Magenschmerzen oder Erbrechen), Verschlechterung einer Magen- oder Darmentzündung
Krämpfe in den Beinen
Zunehmender juckender Hautausschlag (Nesselsucht)
Geschwüre (Blutungen) in Magen, Speiseröhre oder Darm oder Einrisse im Darm, die Magenschmerzen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen oder Darmverschlüsse auslösen können, dunkler oder schwarzer Stuhl, Entzündung der Speiseröhre (kann Schluckbeschwerden verursachen),
Entzündung der Bauchspeicheldrüse (kann zu Magenschmerzen führen)
Verminderung der Zahl weißer Blutzellen (helfen dabei, den Körper vor Infektionen zu schützen) und Blutplättchen (erhöhte Gefahr von Blutungen oder Blutergüssen)
Bewegungsstörungen
Verwirrtheit, Veränderung der Geschmacksempfindung
Erhöhte Lichtempfindlichkeit
Haarausfall
Hirnblutung mit tödlichem Ausgang
Schwere allergische Reaktionen (einschließlich anaphylaktischem Schock mit möglicherweise tödlichem Ausgang) die zu Hautrötung, Schwellungen im Gesicht, der Lippen, im Mund, der
Zunge oder im Hals, pfeifendem Atem oder Atemschwierigkeiten führen können;
Schluckbeschwerden
Magen- oder Darmblutungen (kann zu Blut im Stuhl oder Erbrechen führen), Dünn- oder Dickdarmentzündung, Übelkeit
Schwere Hautreaktionen wie z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, exfoliative Dermatitis und toxisch epidermale Nekrolyse (können Rötungen, Blasenbildung und Schuppung der Haut verursachen)
Leberversagen, Leberschäden und schwere Leberentzündung (manchmal mit tödlichem
Ausgang oder mit einer Lebertransplantation als Folge) mit Beschwerden wie Übelkeit (Krankheitsgefühl), Durchfall, Gelbsucht, Gelbfärbung von Haut und Augen, dunklem Urin, hellen Stühlen, hoher Blutungsbereitschaft, Juckreiz oder Schüttelfrost
Probleme mit den Nieren (mögliches. Nierenversagen, Nierenentzündung)
Blutgerinnsel in den Blutgefäßen der Lunge. Die Symptome können plötzliche Atemnot, scharfe Schmerzen beim Atmen oder Kollaps einschließen.
Unregelmäßiger Herzschlag
Meningitis (Entzündung der Haut um Gehirn und Wirbelsäule)
Halluzinationen
Verschlechterung einer Epilepsie (möglicherweise häufigere und/oder schwerere Krampfanfälle)
Entzündung der Blutgefäße (kann Fieber, Schmerzen oder purpurfarbene Flecken auf der Haut verursachen)
Arzneimittel nicht länger zugelassen
Verstopfung einer Arterie oder Vene im Auge, mit teilweisem oder kompletten Verlust des Sehvermögens, Konjunktivitis, Augeninfektion, Augenblutung
Verringerung der Anzahl roter und weißer Blutzellen und Blutplättchen mit Beschwerden wie
Müdigkeit, verstärkter Neigung zu Blutergüssen, häufigem Nasenbluten und erhöhter Infektionsgefahr
Brustschmerzen
Gestörter Geruchssinn
Verfärbung der Haut (Blutergüsse), Muskelschmerzen und -schwäche, schmerzhafte Gelenke
Menstruationsstörungen
Kopfschmerzen, Hitzewallungen
Niedrige Natriumspiegel bei Laboruntersuchungen mit Beschwerden wie Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit (Krankheitsgefühl), Muskelkrämpfen und Schwächegefühl
Bluthochdruck*, Durchfall*
Herzprobleme: Herzinfarkt*, Angina (Schmerzen in der Brust)
Magenprobleme: Übelkeit, Sodbrennen, Divertikel (Ausstülpungen im Magen oder Darm, die schmerzhaft oder entzündet sein können), Erbrechen*, Reizkolon (mit Beschwerden wie
Magenschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Blähungen)
Nierensteine (die zu Magen- oder Rückenschmerzen oder Blut im Urin führen können), Schwierigkeiten beim Wasserlassen, erhöhter Kreatininwert (Laborwert für die Nierenfunktion)
Atembeschwerden
Muskelkrämpfe
Ödeme (Flüssigkeitsansammlungen, die Schwellungen verursachen)
Prostatavergrößerung oder -entzündung, prostataspezifisches Antigen erhöht (Laboruntersuchung)
Unterschiedliche Infektionen
Gewichtszunahme
Schlaganfall
Instabile Angina (Schmerzen in der Brust), Störungen der Herzklappenfunktion, der Herzfrequenz oder der Koronararterien, vergrößertes Herz
Tiefe Venenthrombose (Blutgerinnsel üblicherweise in den Beinen, das zu Schmerzen,
Schwellungen oder Rötung der Wade oder zu Atemproblemen führen kann), Blutergüsse
Mageninfektion (die Störungen und Geschwüre im Magen und Darm verursachen kann), Hämorrhoidalblutungen, häufiger Stuhlgang, Zahnfleischentzündung oder -
bluten/Mundschleimhautentzündung
Unterschenkelfraktur, Sehnenabriss oder -entzündung
Gürtelrose, Infektionen der Haut, allergische Dermatitis (trockener, juckender Ausschlag)
Mückensehen oder Einblutungen ins Auge, was zu verschwommenem oder gestörtem Sehvermögen führt, Schwindelgefühl durch Probleme im Innenohr, Sprachschwierigkeiten
Einschlafprobleme, verstärkte nächtliche Harnausscheidung
Fettige Knoten in der Haut oder anderswo, Ganglionzyste (harmlose Schwellung an oder im Bereich der Gelenke und Sehnen von Händen und Füßen)
Außergewöhnliche oder starke Vaginalblutung, schmerzhafte Menstruationsbeschwerden,
Schmerzen in der Brust, Zysten in den Eierstöcken, Menopause-Symptome
Hohe Natrium- oder Hämoglobinspiegel und niedrige Hämatokrit- oder Testosteronspiegel bei Laboruntersuchungen
Schwerhörigkeit
Arzneimittel nicht länger zugelassen
Veränderungen im Blutbild
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Die Hartkapseln nicht über 30 °C lagern.
Sie dürfen die Hartkapseln nach dem auf Blister und Faltschachtel aufgedruckten Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Wenn das Verfallsdatum überschritten ist, bringen Sie Onsenal zu Ihrem Apotheker, der es ordnungsgemäß entsorgen wird.
Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Celecoxib.
Die sonstigen Bestandteile sind: Gelatine, Lactose-Monohydrat, Natriumdodecylsulfat, Povidon K30, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat und der Farbstoff Titandioxid (E 171).
Die Drucktinte enthält zusätzlich Schellack, Propylenglykol und Eisenoxidhydrat x H2O (E 172).
Die Hartkapseln sind weiß, gekennzeichnet mit „7767“ und „200“ in goldener Schrift. Onsenal ist in Blister abgepackt und in Packungen mit 10 oder 60 Hartkapseln erhältlich.
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89257 Illertissen Deutschland
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Das bedeutet, dass es aufgrund der Seltenheit dieser Erkrankung nicht möglich war, vollständige Informationen zu diesem Arzneimittel zu erhalten.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) wird jegliche neuen Informationen, die verfügbar
werden, jährlich bewerten, und falls erforderlich, wird die Packungsbeilage aktualisiert werden.
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