ABCDEFGHIJKLMN
OÖPQRSTUVWXYZβ0-9
Olanzapine Teva
olanzapine
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter.
Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
Was ist Olanzapin Teva und wofür wird es angewendet?
Was sollten Sie vor der Einnahme von Olanzapin Teva beachten?
Wie ist Olanzapin Teva einzunehmen?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie ist Olanzapin Teva aufzubewahren?
Inhalt der Packung und weitere Informationen
Olanzapin Teva enthält den Wirkstoff Olanzapin. Olanzapin Teva gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antipsychotika genannt werden und wird zur Behandlung der folgenden Krankheitsbilder eingesetzt:
Schizophrenie, einer Krankheit mit Symptomen wie Hören, Sehen oder Fühlen von Dingen, die nicht wirklich da sind, irrigen Überzeugungen, ungewöhnlichem Misstrauen und Rückzug von der Umwelt angewendet. Patienten mit dieser Krankheit können sich außerdem depressiv, ängstlich oder angespannt fühlen.
mäßig schwere bis schwere manische Episoden, einem Zustand mit Symptomen wie Aufgeregtheit und Hochstimmung.
Es konnte gezeigt werden, dass Olanzapin Teva dem Wiederauftreten dieser Symptome bei Patienten mit bipolarer Störung, deren manische Episoden auf eine Olanzapin-Behandlung angesprochen haben, vorbeugt.
wenn Sie allergisch gegen Olanzapin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen
Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Eine allergische Reaktion kann sich als Hautausschlag, Juckreiz, geschwollenes Gesicht, geschwollene Lippen oder Atemnot bemerkbar machen. Wenn dies bei Ihnen aufgetreten ist, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt.
wenn bei Ihnen früher Augenprobleme wie bestimmte Glaukomarten (erhöhter Druck im Auge) festgestellt wurden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Olanzapin Teva einnehmen.
Bei älteren Patienten mit Demenz wird die Anwendung von Olanzapin Teva nicht empfohlen, da schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können.
Vergleichbare Arzneimittel können ungewöhnliche Bewegungen, vor allem des Gesichts oder der Zunge, auslösen. Falls dies während der Einnahme von Olanzapin Teva auftritt, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Sehr selten können vergleichbare Arzneimittel eine Kombination von Fieber, raschem Atmen, Schwitzen, Muskelsteifheit und Benommenheit oder Schläfrigkeit hervorrufen. Wenn dies
eintritt, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung.
Bei Patienten, die Olanzapin Teva einnehmen, wurde Gewichtszunahme beobachtet. Sie und Ihr Arzt sollten Ihr Gewicht regelmäßig überprüfen. Wenden Sie sich bei Bedarf an einen Ernährungsberater bzw. befolgen Sie einen Diätplan.
Bei Patienten, die Olanzapin Teva einnehmen, wurden hohe Blutzuckerspiegel und hohe Blutfettwerte (Triglyzeride und Cholesterin) beobachtet. Ihr Arzt sollte Ihren Blutzucker- und bestimmte Blutfettspiegel überprüfen bevor Sie mit der Einnahme von Olanzapin Teva beginnen sowie regelmäßig während der Behandlung.
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie oder ein Verwandter schon einmal venöse Thrombosen (Blutgerinnsel) hatten, denn derartige Arzneimittel werden mit dem Auftreten von
Blutgerinnseln in Verbindung gebracht
Wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden, sagen Sie es bitte sobald wie möglich Ihrem Arzt.
Schlaganfall oder Schlaganfall mit geringgradiger Schädigung (kurzzeitige Symptome eines Schlaganfalles)
Parkinsonsche Erkrankung
Schwierigkeiten mit der Prostata
Darmverschluss (paralytischer Ileus)
Leber- oder Nierenerkrankung
Blutbildveränderungen
Herzerkrankung
Diabetes
Krampfanfälle
Salzmangel auf Grund von anhaltendem, schwerem Durchfall und Erbrechen oder
Einnahme von Diuretika
Wenn Sie unter Demenz leiden, sollen Sie oder die für Ihre Pflege zuständige Person/Angehöriger Ihrem Arzt mitteilen, ob Sie jemals einen Schlaganfall oder Schlaganfall mit geringgradiger Schädigung hatten.
Falls Sie über 65 Jahre alt sind, sollten Sie als routinemäßige Vorsichtsmaßnahme von Ihrem Arzt den Blutdruck überwachen lassen.
Olanzapin Teva wird für Patienten unter 18 Jahren nicht empfohlen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Bitte nehmen Sie während der Behandlung mit Olanzapin Teva andere Arzneimittel nur dann ein, wenn Ihr Arzt es Ihnen erlaubt. Sie können sich benommen fühlen, wenn Sie Olanzapin Teva zusammen mit Antidepressiva oder Arzneimitteln gegen Angstzustände oder zum Schlafen (Tranquilizer) nehmen.
Informieren Sie Ihren Arzt, insbesondere wenn Sie Folgendes einnehmen/anwenden:
Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Erkrankung
Carbamazepin (ein Antiepileptikum und Stimmungsstabilisierer), Fluvoxamin (ein Antidepressivum) oder Ciprofloxacin (ein Antibiotikum), da es notwendig sein kann, Ihre Olanzapin Teva Dosis zu ändern.
Trinken Sie keinen Alkohol, wenn Sie mit Olanzapin Teva behandelt werden, da beides zusammen dazu führen kann, dass Sie sich benommen fühlen.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
Da der Wirkstoff aus Olanzapin Teva in geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden wird, sollten Sie unter einer Olanzapin Teva Behandlung nicht stillen
Bei neugeborenen Babies von Müttern, die Olanzapin Teva im letzten Trimenon (letzte drei Monate der Schwangerschaft) einnahmen, können folgende Symptome auftreten: Zittern, Muskelsteifheit und/oder -schwäche, Schläfrigkeit, Ruhelosigkeit, Atembeschwerden und Schwierigkeiten beim Stillen. Wenn Ihr Baby eines dieser Symptome entwickelt, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.
Es besteht die Gefahr, dass Sie sich benommen fühlen, wenn Ihnen Olanzapin Teva gegeben wurde. Wenn dies eintritt, führen Sie bitte kein Fahrzeug und benutzen Sie keine Maschinen. Sagen Sie es Ihrem Arzt.
Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie viele Olanzapin Teva Tabletten und wie lange Sie diese einnehmen sollen. Die tägliche Olanzapin Teva Dosis beträgt zwischen 5 mg und 20 mg. Falls Ihre Symptome wieder auftreten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Hören Sie jedoch nicht auf Olanzapin Teva einzunehmen, es sei denn Ihr Arzt sagt es Ihnen.
Sie sollten Ihre Olanzapin Teva Tabletten einmal täglich nach den Anweisungen Ihres Arztes einnehmen. Versuchen Sie, die Tabletten immer zur gleichen Tageszeit einzunehmen. Es ist nicht wichtig, ob Sie diese mit oder ohne Nahrung einnehmen. Olanzapin Teva überzogene Tabletten sind zum Einnehmen. Bitte schlucken Sie Olanzapin Teva Tabletten unzerkaut mit Wasser.
Patienten, die eine größere Menge Olanzapin Teva eingenommen haben als sie sollten, hatten folgende Symptome: schneller Herzschlag, Agitation/aggressives Verhalten, Sprachstörungen, ungewöhnliche
Bewegungen (besonders des Gesichts oder der Zunge) und Bewusstseinsverminderungen. Andere Symptome können sein: plötzlich auftretende Verwirrtheit, Krampfanfälle (Epilepsie), Koma, eine Kombination von Fieber, schnellerem Atmen, Schwitzen, Muskelsteifigkeit und Benommenheit oder Schläfrigkeit, Verlangsamung der Atmung, Aspiration, hoher oder niedriger Blutdruck,
Herzrhythmusstörungen. Benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt oder ein Krankenhaus wenn Sie
eines der oben genannten Symptome haben. Zeigen Sie dem Arzt Ihre Tablettenpackung.
Nehmen Sie Ihre Tabletten sobald Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie die verordnete Dosis nicht zweimal an einem Tag.
Beenden Sie die Einnahme nicht, nur weil Sie sich besser fühlen. Es ist wichtig, dass Sie Olanzapin Teva Tabletten so lange einnehmen, wie Ihr Arzt es Ihnen empfiehlt.
Wenn Sie die plötzlich aufhören Olanzapin Teva einzunehmen, können Symptome wie Schwitzen, Schlaflosigkeit, Zittern, Angst oder Übelkeit und Erbrechen auftreten. Ihr Arzt kann Ihnen vorschlagen, die Dosis schrittweise zu reduzieren, bevor Sie die Behandlung beenden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Folgendes haben:
ungewöhnliche Bewegungen (eine häufige Nebenwirkung, von der bis zu 1 von 10 Personen betroffen sein können) insbesondere des Gesichts oder der Zunge;
Blutgerinnsel in den Venen (eine gelegentliche Nebenwirkung, von der bis zu 1 von 100 Personen betroffen sein können), vor allem in den Beinen (mit Schwellungen, Schmerzen und Rötungen der Beine), die möglicherweise über die Blutbahn in die Lunge gelangen und dort Brustschmerzen sowie Schwierigkeiten beim Atmen verursachen können. Wenn Sie eines dieser
Symptome bei sich beobachten, holen Sie bitte unverzüglich ärztlichen Rat ein;
Eine Kombination aus Fieber, schnellerer Atmung, Schwitzen, Muskelsteifheit, Benommenheit oder Schläfrigkeit (die Häufigkeit dieser Nebenwirkung kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
Sehr häufige Nebenwirkungen (können mehr als 1 von 10 Personen betreffen) sind Gewichtszunahme, Schläfrigkeit und Erhöhungen der Prolaktinwerte im Blut. Zu Beginn der Behandlung können sich einige Patienten schwindlig oder sich der Ohnmacht nahe fühlen (mit einem langsamen Puls), insbesondere beim Aufstehen aus dem Liegen oder Sitzen. Dies gibt sich üblicherweise von selbst. Falls nicht, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt.
Häufige Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10 Personen betreffen) sind Veränderungen der Werte einiger Blutzellen und Blutfettwerte sowie zu Beginn der Behandlung erhöhte Leberwerte, Erhöhung der Zuckerwerte im Blut und Urin, Erhöhung der Harnsäure- und Kreatininphosphokinasewerte (CK) im Blut, verstärktes Hungergefühl, Schwindel, Ruhelosigkeit, Zittern, ungewöhnliche Bewegungen (Dyskinesien), Verstopfung, Mundtrockenheit, Ausschlag, Schwäche, starke Müdigkeit; Wassereinlagerungen, die zu Schwellungen der Hände, Knöchel oder Füsse führen, Fieber, Gelenkschmerzen und sexuelle Funktionsstörungen wie verminderter Sexualtrieb bei Männern und Frauen oder Erektionsstörungen bei Männern.
Gelegentliche Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 100 Personen betreffen) sind Überempfindlichkeit (z. B. Schwellung im Mund und Hals, Juckreiz, Ausschlag); Entwicklung oder Verschlechterung einer Zuckerkrankheit, gelegentlich in Verbindung mit einer Ketoacidose (Ketonkörper in Blut und Urin) oder Koma; Krampfanfälle, eher bei einem Anfallsleiden (Epilepsie) in der Vorgeschichte, Muskelsteifheit oder Muskelkrämpfe (einschließlich Blickkrämpfe); Restless-Legs- Syndrom (Syndrom der ruhelosen Beine); Sprachstörungen, Stottern, langsamer Herzschlag, Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht, Nasenbluten; geblähter Bauch; vermehrter Speichelfluss; Gedächtnisverlust oder Vergesslichkeit, Harninkontinenz, Unfähigkeit Wasser zu lassen, Haarausfall, Fehlen oder Abnahme der Regelblutungen sowie Veränderungen der Brustdrüse bei Männern und Frauen wie abnormale Bildung von Milch oder Vergrößerung.
Seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1000 Personen betreffen) sind Erniedrigung der normalen Körpertemperatur, Herzrhythmusstörungen, plötzlicher ungeklärter Tod, Entzündung der
Bauchspeicheldrüse, die schwere Magenschmerzen, Fieber und Übelkeit verursacht, Lebererkrankungen mit Gelbfärbungen der Haut und der weißen Teile des Auges, Muskelerkrankung, die sich in Form von nicht erklärbaren Schmerzen zeigt, und verlängerte und/oder schmerzhafte Erektion.
Sehr seltene Nebenwirkungen sind schwere allergische Reaktionen wie Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS). DRESS tritt zunächst mit grippeähnlichen Symptomen und Ausschlag im Gesicht auf, gefolgt von großflächigem Ausschlag, hohem Fieber, vergrößerten Lymphknoten, erhöhten Leberenzymwerten, die bei Blutuntersuchungen festgestellt werden, und einem Anstieg bestimmter weißer Blutkörperchen (Eosinophilie).
Bei älteren Patienten mit Demenz kann es bei der Einnahme von Olanzapin zu Schlaganfall, Lungenentzündung, Harninkontinenz, Stürzen, extremer Müdigkeit, optischen Halluzinationen, Erhöhung der Körpertemperatur, Hautrötung und Schwierigkeiten beim Gehen kommen. In dieser speziellen Patientengruppe wurden damit zusammenhängend einige Todesfälle berichtet.
Bei Patienten mit Parkinsonscher Erkrankung kann Olanzapin Teva die Symptome verschlechtern.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationale Meldesystem anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 25ºC lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie
das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Der Wirkstoff ist: Olanzapin
Jede Olanzapin Teva 2,5 mg Filmtablette enthält 2,5 mg des Wirkstoffs. Jede Olanzapin Teva 5 mg Filmtablette enthält 5 mg des Wirkstoffs. Jede Olanzapin Teva 7,5 mg Filmtablette enthält 7,5 mg des Wirkstoffs. Jede Olanzapin Teva 10 mg Filmtablette enthält 10 mg des Wirkstoffs, Jede Olanzapin Teva 15 mg Filmtablette enthält 15 mg des Wirkstoffs.
Jede Olanzapin Teva 20 mg Filmtablette enthält 20 mg des Wirkstoffs.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Hyprolose, Crospovidon (Typ A), hochdisperses Siliciumdioxid, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat (Ph.Eur)
Tablettenfilm: Hypromellose, Polydextrose, Glyceroltriacetat, Macrogol 8000, Titandioxid (E171). Zusätzlich enthält die 15 mg Wirkstärke Indigocarmin (E132) und die 20 mg
Wirkstärke Eisen(III)-oxid (E172)
Olanzapin Teva 2,5 mg Filmtabletten sind weiße, bikonvexe, runde Filmtabletten mit der Prägung “OL 2.5” auf einer Seite und glatt auf der anderen Seite.
Olanzapin Teva 5 mg Filmtabletten sind weiße, bikonvexe, runde Filmtabletten mit der Prägung “OL 5” auf einer Seite und glatt auf der anderen Seite.
Olanzapin Teva 7,5 mg Filmtabletten sind weiße, bikonvexe, runde Filmtabletten mit der Prägung “OL 7.5” auf einer Seite und glatt auf der anderen Seite.
Olanzapin Teva 10 mg Filmtabletten sind weiße, bikonvexe, runde Filmtabletten mit der Prägung “OL 10” auf einer Seite und glatt auf der anderen Seite.
Olanzapin Teva 15 mg Filmtabletten sind hellblaue, bikonvexe, ovale Filmtabletten mit der Prägung “OL 15” auf einer Seite und glatt auf der anderen Seite.
Olanzapin Teva 20 mg Filmtabletten sind pinkfarbene, bikonvexe, ovale Filmtabletten mit der Prägung “OL 20” auf einer Seite und glatt auf der anderen Seite.
Olanzapin Teva 2,5 mg Filmtabletten ist in Packungen mit 28, 30, 35, 56, 70 oder 98 Filmtabletten erhältlich.
Olanzapin Teva 5 mg Filmtabletten ist in Packungen mit 28, 28 x 1, 30, 30 x 1, 35, 35 x 1, 50, 50 x 1,
56, 56 x 1, 70, 70 x 1, 98 oder 98 x 1 Filmtabletten erhältlich.
Olanzapin Teva 7,5 mg Filmtabletten ist in Packungen mit 28, 28 x 1, 30, 30 x 1, 35, 35 x 1, 56,
56 x 1, 60, 70, 70 x 1, 98 oder 98 x 1 Filmtabletten erhältlich.
Olanzapin Teva 10 mg Filmtabletten ist in Packungen mit 7, 7 x 1, 28, 28 x 1, 30, 30 x 1, 35, 35 x 1,
50, 50 x 1, 56, 56 x 1, 60, 70, 70 x 1, 98 oder 98 x 1 Filmtabletten erhältlich.
Olanzapin Teva 15 mg Filmtabletten ist in Packungen mit 28, 30, 35, 50, 56, 70 oder 98 Filmtabletten erhältlich.
Olanzapin Teva 20 mg Filmtabletten ist in Packungen mit 28, 30, 35, 56, 70 oder 98 Filmtabletten erhältlich.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Teva B.V. Swensweg 5 2031GA Haarlem Niederlande
Teva Pharmaceutical Works Co. Ltd Pallagi út 13
4042 Debrecen Ungarn
Falls Sie weitere Informationen über das Arzneimittel wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem örtlichen Vertreter des pharmazeutischen Unternehmers in Verbindung.
Teva Pharma Belgium N.V./S.A./AG Tél/Tel: +32 38207373
UAB Teva Baltics Tel: +370 52660203
Тева Фарма ЕАД Тел: +359 24899585
Teva Pharma Belgium N.V./S.A./AG Belgique/Belgien
Tél/Tel: +32 38207373
Teva Pharmaceuticals CR, s.r.o. Tel: +420 251007111
Teva Gyógyszergyár Zrt. Tel: +36 12886400
Tlf: +370 70001320
Teva Pharmaceuticals Ireland L-Irlanda
Tel: +44 2075407117
TEVA GmbH
Tel: +49 73140208
Teva Nederland B.V. Tel: +31 8000228400
UAB Teva Baltics Eesti filiaal Tel: +372 6610801
Teva Norway AS Tlf: +47 66775590
Specifar A.B.E.E.
Τηλ: +30 2118805000
ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH Tel: +43 1970070
Teva Pharma, S.L.U. Tel: +34 913873280
Teva Pharmaceuticals Polska Sp. z o.o. Tel: +48 223459300
Teva Santé
Tél: +33 155917800
Teva Pharma - Produtos Farmacêuticos, Lda. Tel: +351 214767550
Pliva Hrvatska d.o.o. Tel: +385 13720000
Teva Pharmaceuticals S.R.L. Tel: +40 212306524
Teva Pharmaceuticals Ireland Tel: +44 2075407117
Pliva Ljubljana d.o.o. Tel: +386 15890390
Teva Pharma Iceland ehf. Sími: +354 5503300
TEVA Pharmaceuticals Slovakia s.r.o. Tel: +421 257267911
Teva Italia S.r.l. Tel: +39 028917981
Teva Finland Oy
Puh/Tel: +358 201805900
Specifar A.B.E.E.
Ελλάδα
Τηλ: +30 2118805000
Teva Sweden AB Tel: +46 42121100
UAB Teva Baltics filiāle Latvijā
Tel: +371 67323666
Teva Pharmaceuticals Ireland Ireland
Tel: +44 2075407117