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Olanzapine Cipla (previously Olanzapine Neopharma)
olanzapine
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter.
Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Beschwerden haben wie Sie.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Was ist OLANZAPIN CIPLA und wofür wird es angewendet?
Was sollten Sie vor der Einnahme von OLANZAPIN CIPLA beachten?
Wie ist OLANZAPIN CIPLA einzunehmen?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie ist OLANZAPIN CIPLA aufzubewahren?
Arzneimittel nicht länger zugelassen
Inhalt der Packung und weitere Informationen
OLANZAPIN CIPLA gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antipsychotika genannt werden und und wird zur Behandlung der folgenden Krankheitsbilder eingesetzt:
Schizophrenie, einer Krankheit mit Symptomen wie Hören, Sehen oder Fühlen von Dingen, die nicht wirklich da sind, irrigen Überzeugungen, ungewöhnlichem Misstrauen und Rückzug von
der Umwelt. Patienten mit dieser Krankheit können sich außerdem depressiv, ängstlich oder
angespannt fühlen.
mäßig schwere bis schwere manische Episoden, ein Zustand mit Symptomen wie Aufgeregtheit und Hochstimmung.
Es konnte gezeigt werden, dass OLANZAPIN CIPLA dem Wiederauftreten dieser Symptome bei Patienten mit bipolarer Störung, deren manische Episoden auf eine Olanzapin-Behandlung angesprochen haben, vorbeugt.
wenn Sie allergisch gegen Olanzapin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen
Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Eine allergische Reaktion kann sich als Hautausschlag, Juckreiz, geschwollenes Gesicht, geschwollene Lippen oder Atemnot bemerkbar machen. Wenn dies bei Ihnen aufgetreten ist, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt.
wenn bei Ihnen früher Augenprobleme wie bestimmte Glaukomarten (erhöhter Druck im Auge) festgestellt wurde.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie OLANZAPIN CIPLA einnehmen.
Bei älteren Patienten mit Demenz wird die Anwendung von OLANZAPIN CIPLA nicht empfohlen, da schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können.
Vergleichbare Arzneimittel können ungewöhnliche Bewegungen, vor allem des Gesichts oder der Zunge, auslösen. Falls dies während der Einnahme von OLANZAPIN CIPLA auftritt,
wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Sehr selten können vergleichbare Arzneimittel eine Kombination von Fieber, raschem Atmen, Schwitzen, Muskelsteifheit und Benommenheit oder Schläfrigkeit hervorrufen. Wenn dies eintritt, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung.
WennSieodereinVerwandterschoneinmalvenöseThrombosen(Blutgerinnsel)hatten,denn derartigeArzneimittelwerdenmitdemAuftretenvonBlutgerinnselninVerbindunggebracht.
Bei Patienten, die OLANZAPIN CIPLA einnehmen, wurde Gewichtszunahme beobachtet. Sie und Ihr Arzt sollten Ihr Gewicht regelmäßig überprüfen.
Bei Patienten, die OLANZAPIN CIPLA einnehmen, wurden hohe Blutzuckerspiegel und hohe Blutfettwerte (Triglyzeride und Cholesterin) beobachtet. Ihr Arzt sollte Ihren Blutzucker- und
bestimmte Blutfettspiegel überprüfen bevor Sie mit der Einnahme von OLANZAPIN CIPLA beginnen sowie regelmäßig während der Behandlung.
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie oder ein Verwandter schon einmal venöse Thrombosen (Blutgerinnsel) hatten, denn derartige Arzneimittel werden mit dem Auftreten von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht.
Wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden, sagen Sie es bitte sobald wie möglich Ihrem Arzt.
Schlaganfall oder Schlaganfall mit geringgradiger Schädigung (kurzzeitige Symptome eines Schlaganfalles)
Parkinsonsche Erkrankung
Arzneimittel nicht länger zugelassen
Schwierigkeiten mit der Prostata
Darmverschluss (paralytischer Ileus)
Leber- oder Nierenerkrankung
Blutbildveränderungen
Herzerkrankung
Diabetes
Krampfanfälle
Wenn Sie unter Demenz leiden, sollen Sie oder die für Ihre Pflege zuständige Person/Angehöriger Ihrem Arzt mitteilen, ob Sie jemals einen Schlaganfall oder Schlaganfall mit geringgradiger Schädigung hatten.
Falls Sie über 65 Jahre alt sind, sollten Sie als routinemäßige Vorsichtsmaßnahme von Ihrem Arzt den Blutdruck überwachen lassen.
OLANZAPIN CIPLA ist nicht für Patienten unter 18 Jahren geeignet.
Bitte nehmen Sie während der Behandlung mit OLANZAPIN CIPLA andere Arzneimittel nur dann
ein, wenn Ihr Arzt es Ihnen erlaubt. Sie können sich benommen fühlen, wenn Sie OLANZAPIN CIPLA zusammen mit Antidepressiva oder Arzneimitteln gegen Angstzustände oder zum Schlafen (Tranquilizer) nehmen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Informieren Sie Ihren Arzt, insbesondere wenn Sie Folgendes einnehmen/anwenden:
Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Erkrankung
Carbamazepin (ein Antiepileptikum und Stimmungsstabilisierer), Fluvoxamin (ein Antidepressivum) oder Ciprofloxacin (ein Antibiotikum), da es notwendig sein kann, Ihre OLANZAPIN CIPLA Dosis zu ändern.
Trinken Sie keinen Alkohol, wenn Sie mit OLANZAPIN CIPLA behandelt werden, da OLANZAPIN CIPLA beides zusammen dazu führen kann, dass Sie sich benommen fühlen.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen,
schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Da der Wirkstoff aus OLANZAPIN CIPLA in geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden wird, sollten Sie unter einer OLANZAPIN CIPLA Behandlung nicht stillen.
Bei neugeborenen Babies von Müttern, die OLANZAPIN CIPLA im letzten Trimenon (letzte drei Monate der Schwangerschaft) einnahmen, können folgende Symptome auftreten: Zittern, Muskelsteifheit und/oder-schwäche, Schläfrigkeit, Ruhelosigkeit, Atembeschwerden und Schwierigkeiten beim Stillen. Wenn Ihr Baby eines dieser Symptome entwickelt, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.
Es besteht die Gefahr, dass Sie sich benommen fühlen, wenn Ihnen OLANZAPIN CIPLA gegeben
wurde. Wenn dies eintritt, führen Sie kein Fahrzeug und benutzen Sie keine Maschinen. Sagen Sie es Ihrem Arzt.
Arzneimittel nicht länger zugelassen
Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen
bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie viele OLANZAPIN CIPLA Tabletten und wie lange Sie diese einnehmen sollen. Die tägliche OLANZAPIN CIPLA Dosis beträgt zwischen 5 und 20 mg. Falls Ihre Symptome wieder auftreten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Hören Sie jedoch nicht auf OLANZAPIN CIPLA einzunehmen, es sei denn Ihr Arzt sagt es Ihnen.
Sie sollten Ihre OLANZAPIN CIPLA Tabletten einmal täglich nach den Anweisungen Ihres Arztes einnehmen. Versuchen Sie, die Tabletten immer zur gleichen Tageszeit einzunehmen. Es ist nicht wichtig, ob Sie diese mit oder ohne Nahrung einnehmen. OLANZAPIN CIPLA überzogene Tabletten sind zum Einnehmen. Bitte schlucken Sie OLANZAPIN CIPLA Tabletten unzerkaut mit Wasser.
Nehmen Sie Ihre Tabletten sobald Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie die verordnete Dosis nicht zweimal an einem Tag.
Beenden Sie die Einnahme nicht, nur weil Sie sich besser fühlen. Es ist wichtig, dass Sie
OLANZAPIN CIPLA Tabletten so lange einnehmen, wie Ihr Arzt es Ihnen empfiehlt.
Wenn Sie plötzlich aufhören OLANZAPIN CIPLA einzunehmen, können Symptome wie Schwitzen, Schlaflosigkeit, Zittern, Angst oder Übelkeit und Erbrechen auftreten. Ihr Arzt kann Ihnen vorschlagen, die Dosis schrittweise zu reduzieren, bevor Sie die Behandlung beenden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Folgendes haben:
ungewöhnliche Bewegungen (eine häufige Nebenwirkung, von der bis zu 1 von 10 Personen betroffen sein können) insbesondere des Gesichts oder der Zunge;
Blutgerinnsel in den Venen (eine gelegentliche Nebenwirkung, von der bis zu 1 von 100 Personen betroffen sein können), vor allem in den Beinen (mit Schwellungen, Schmerzen und Rötungen der Beine), die möglicherweise über die Blutbahn in die Lunge gelangen und dort
Brustschmerzen sowie Schwierigkeiten beim Atmen verursachen können. Wenn Sie eines dieser
Arzneimittel nicht länger zugelassen
Symptome bei sich beobachten, holen Sie bitte unverzüglich ärztlichen Rat ein;
Eine Kombination aus Fieber, schnellerer Atmung, Schwitzen, Muskelsteifheit, Benommenheit oder Schläfrigkeit (die Häufigkeit dieser Nebenwirkung kann aus den verfügbaren Daten nicht
abgeschätzt werden).
Sehr häufige Nebenwirkungen (können mehr als 1 von 10 Personen betreffen) sind Gewichtszunahme, Schläfrigkeit und Erhöhungen der Prolaktinwerte im Blut. Zu Beginn der Behandlung können sich einige Patienten schwindlig oder sich der Ohnmacht nahe fühlen (mit einem langsamen Puls), insbesondere beim Aufstehen aus dem Liegen oder Sitzen. Dies gibt sich üblicherweise von selbst. Falls nicht, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt.
Häufige Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10 Personen betreffen) sind Veränderungen der Werte einiger Blutzellen und Blutfettwerte sowie zu Beginn der Behandlung erhöhte Leberwerte; Erhöhung der Zuckerwerte im Blut und Urin; Erhöhung der Harnsäure- und Kreatininphosphokinasewerte (CK) im Blut; verstärktes Hungergefühl; Schwindel; Ruhelosigkeit; Zittern; ungewöhnliche Bewegungen (Dyskinesien); Verstopfung; Mundtrockenheit; Ausschlag; Schwäche; starke Müdigkeit; Wassereinlagerungen, die zu Schwellungen der Hände, Knöchel oder Füße führen; Fieber; Gelenksschmerzen; und sexuelle Funktionsstörungen wie verminderter Sexualtrieb bei Männern und Frauen oder Erektionsstörungen bei Männern.
Gelegentliche Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 100 Personen betreffen) sind Überempfindlichkeit (z. B. Schwellung im Mund und Hals, Juckreiz, Ausschlag); Entwicklung oder Verschlechterung einer Zuckerkrankheit, gelegentlich in Verbindung mit einer Ketoacidose (Ketonkörper in Blut und Urin) oder Koma; Krampfanfälle, eher bei einem Anfallsleiden (Epilepsie) in der Vorgeschichte; Muskelsteifheit oder Muskelkrämpfe (einschließlich Blickkrämpfe); Sprachstörungen; langsamer Herzschlag; Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht; Nasenbluten; geblähter Bauch; Gedächtnisverlust oder Vergesslichkeit; Harninkontinenz; Unfähigkeit Wasser zu lassen;
Haarausfall; Fehlen oder Abnahme der Regelblutungen sowie Veränderungen der Brustdrüse bei Männern und Frauen wie abnormale Bildung von Milch oder Vergrößerung.
Seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1000 Personen betreffen) sind Erniedrigung der normalen Körpertemperatur; Herzrhythmusstörungen; plötzlicher ungeklärter Tod; Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die schwere Magenschmerzen, Fieber und Übelkeit verursacht; Lebererkrankungen mit Gelbfärbungen der Haut und der weißen Teile des Auges; Muskelerkrankung, die sich in Form von nicht erklärbaren Schmerzen zeigt, und verlängerte und/oder schmerzhafte Erektion
Bei älteren Patienten mit Demenz kann es bei der Einnahme von Olanzapin zu Schlaganfall, Lungenentzündung, Harninkontinenz, Stürzen, extremer Müdigkeit, optischen Halluzinationen, Erhöhung der Körpertemperatur, Hautrötung und Schwierigkeiten beim Gehen kommen. In dieser speziellen Patientengruppe wurden damit zusammenhängend einige Todesfälle berichtet.
Bei Patienten mit Parkinsonscher Erkrankung kann OLANZAPIN CIPLA die Symptome verschlechtern.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Arzneimittel nicht länger zugelassen
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
In der Originalverpackung aufbewahren. Nicht über 30°C lagern.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehrverwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Der Wirkstoff ist Olanzapin. Jede überzogene Tablette OLANZAPIN CIPLA enthält entweder
2,5 mg, 5 mg, 7,5 mg, 10 mg oder 15 mg desWirkstoffs..
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Lactose-Monohydrat (siehe auch Ende von Abschnitt 2 – wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von OLANZAPIN CIPLA), Maisstärke, Hyprolose,
Magnesiumstearat(Ph. Eur.).
Filmüberzug:
-2,5 mg, 5 mg, 7,5 mg und 10 mg Tabletten: Opadry Weiß, enthält: Hypromellose(E464),Titandioxid (E 171), Lactose-Monohydrat, Macrogol 3000 und Triacetin
-15 mg Tabletten: Opadry Blau, enthält: Hypromellose (E464), Titandioxid (E 171), Macrogol
6000, Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132), Brillantblau FCF, Aluminiumsalz (E133), Eisen(II,III)-oxid (E172)
OLANZAPIN CIPLA 2,5 mg überzogene Tabletten sind weiße, runde, bikonvexe, überzogene Tabletten mit der Prägung „2,5“ auf der einen und „OLZ“ auf der anderen Seite.
OLANZAPIN CIPLA 5 mg überzogene Tabletten sind weiße, runde, bikonvexe, überzogene Tabletten mit der Prägung „OLZ5“ auf der einen und „NEO“ auf der anderen Seite.
OLANZAPIN CIPLA 7,5 mg überzogene Tabletten sind weiße, runde, bikonvexe, überzogene Tabletten mit der Prägung „OLZ 7,5“ auf der einen und „NEO“ auf der anderen Seite. OLANZAPIN CIPLA 10 mg überzogene Tabletten sind weiße, runde, bikonvexe, überzogene Tabletten mit der Prägung „OLZ 10“ auf der einen und „NEO“ auf der anderen Seite. OLANZAPIN CIPLA 15 mg überzogene Tabletten sind blaue, elliptische, konvexe, überzogene Tabletten mit der Prägung „NEO“ auf der einen und ohne Prägung auf der anderen Seite.
OLANZAPIN CIPLA 2,5 mg; 5 mg; 7,5 mg, 10 mg und 15 mg überzogene Tabletten sind in Blisterpackungen mit 28 und 56 Tabletten erhältlich.
OLANZAPIN CIPLA 10 mg überzogene Tabletten sind in Blisterpackungen mit 7, 28 und 56 Tabletten erhältlich.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Cipla (EU) Limited, Hillbrow House, Hillbrow Road, Esher, Surrey, KT10 9NW, Königreich Tel: +44 (0)1372 461407
Fax: +44 (0)1372 461401
Pharmadox Healthcare Limited, KW20A Kordin Industrial Park, Paola, PLA 3000, Malta. Tel: +356 21 808662
Fax: +356 21 808663
Arzneimittel nicht länger zugelassen